Heute…
Gefühlt bin ich mein halbes Leben vor mir selbst weggelaufen, ohne es bewusst bemerkt zu haben. Vor meiner Verletzlichkeit, meinem Minderwert und dem Gefühl, nicht geliebt zu werden. Ich bin zu dem Menschen geworden, der ich glaubte sein zu müssen. Liebe, Anerkennung und Sicherheit suchte ich unbewusst im Außen. Irgendwo, bei irgendwem und bei irgendwas – nur nicht in mir. Eine schmerzhafte Beziehungskrise und das plötzliche Ende meiner erfolgreichen Karriere als Eishockeyprofi stürzten mich in eine tiefe 6 Jahre andauernde Lebenskrise. Was ich auch versucht habe, irgendwie hatte ich das Gefühl mich im Kreis zu drehen. Unter anderem war ich im Kloster, im Dschungel, auf Bergen, bei Heilern und gefühlt auf der ganzen Welt unterwegs. Anstatt einfach stehenzubleiben. Aufzuhören, gegen mich selbst anzukämpfen. Zu fühlen. Mich selbst. Radikal alles.
Irgendwann habe ich verstanden, dass ich zuerst die Krise in mir/mit mir lösen, um meine Krisen im Außen zu meistern. Auf diesem Weg der radikalen Selbstliebe bin ich meinen größten Ängsten, dunkelsten Schatten und schmerzhaftesten Momenten begegnet. Zeitgleich war es das Lohnenswerteste auf dem Weg zu mir selbst. Ich konnte emotionale Wunden und Verletzungen heilen und begrenzenden Blockaden lösen.
Gleiches Ziel. Unterschiedliche Angebotsformen.
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Geht das überhaupt?
Ein starker Mann, ein erfolgreicher Spitzensportler, der offen über Gefühle, Ängste und der Flucht vor sich selbst spricht. Ich persönlich glaube, es ist die Zeit dafür.
Mein Buch erzählt meine Geschichte mit all ihren Höhen und Tiefen, mit den Siegen und Niederlagen als Profisportler und Mensch.
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Irgendwann habe ich verstanden, dass ich zuerst die Krise in mir/mit mir lösen, um meine Krisen im Außen zu meistern. Auf diesem Weg der radikalen Selbstliebe bin ich meinen größten Ängsten, dunkelsten Schatten und schmerzhaftesten Momenten begegnet. Zeitgleich war es das Lohnenswerteste auf dem Weg zu mir selbst. Ich konnte emotionale Wunden und Verletzungen heilen und begrenzenden Blockaden lösen.
Gefühlt bin ich mein halbes Leben vor mir selbst weggelaufen, ohne es bewusst bemerkt zu haben. Vor meiner Verletzlichkeit, meinem Minderwert und dem Gefühl, nicht geliebt zu werden. Ich bin zu dem Menschen geworden, der ich glaubte sein zu müssen. Liebe, Anerkennung und Sicherheit suchte ich unbewusst im Außen. Irgendwo, bei irgendwem und bei irgendwas – nur nicht in mir. Eine schmerzhafte Beziehungskrise und das plötzliche Ende meiner erfolgreichen Karriere als Eishockeyprofi stürzten mich in eine tiefe 6 Jahre andauernde Lebenskrise. Was ich auch versucht habe, irgendwie hatte ich das Gefühl mich im Kreis zu drehen. Unter anderem war ich im Kloster, im Dschungel, auf Bergen, bei Heilern und gefühlt auf der ganzen Welt unterwegs. Anstatt einfach stehenzubleiben. Aufzuhören, gegen mich selbst anzukämpfen. Zu fühlen. Mich selbst. Radikal alles.
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Sonne, Meer, Urlaubsfeeling und bewusste Zeit dich wieder mit deinem Herz zu verbinden!